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JT-34
Teile: ?? + ?? Schablonenelemente
Maßstab: 1/25
Länge: 42 cm
Eine korrigierte und stark erweiterte (Anzahl der Bögen würde
von 16 auf 27 erhöht) Kartonmodellkonstruktion des Orlik-Verlages
(Nr.066 10/2009), die bereits in der Erstausgabe (damals Nr.025-13/2005)
als Extrempräzisions-Kartonmodellbausatz galt: tschechoslowakischer
Bergepanzer JT-34 auf dem Chassis des sowjetischen Mittelpanzers T-34,
nun als Extrempräzisions²-Kartonmodellbausatz, natürlich im
Maßstab 1:25.
Die Modellkonstruktion von 2005 der Autorschaft von Piotr Dziegielewski
wurde in ihrem Umfang von Jerzy Janukowicz fast verdoppelt und mit voller
Inneneinrichtung ergänzt.
Als Antwort auf die deutschen Panzer Tiger und Panther, sowie die größeren
Geschütze der letzten Baureihen der Pz.Kpfw. IV (bei modellservice
ebenfalls sofort und in zwei verschiedenen 1:25-Darstellungen lieferbar!),
wurde der Panzer T-34 modernisiert und bekam seit Januar 1944 u.a. einen
neuen Turm mit 85mm-Geschütz. Eine einfache, beinah primitive Konstruktion,
die den deutschen Panzern in Gewicht, Bepanzerung, Leistung des Triebwerkes
und theoretisch auch in der Feuerkraft nachstand, war wiederum in den
Bereichen der Geschwindigkeit (vor allem im Gelände) fast doppelt
überlegen, nahm mehr Kraftstoff und Munition auf und in den Händen
eines guten Fahrers/Mechanikers war er für fast jeden Untergrund
tauglich. Nur bis Ende des Krieges wurden 18000 Exemplare der Panzers
produziert, in den 50ern wurde er auch in Polen gebaut. Auf dem Panzergestell
entstanden mehrere Entwicklungskonstruktionen, u.a. Flamenwerfer, Schlepper,
Minenräumer, Brückenlegepanzer, Fahrzeuge der technischen Absicherung...
Zu der letzten Fahrzeugklasse gehört die JT-34 (spätere Version
SPK-10), ein tschechischer Bergepanzer auf dem T-34-Fahrgestell. Auf der
Stelle des Geschützturmes wurde ein drehbarer 5t-Kran (bei SPK-10
ein 10t-Kran) angebaut. Als Bewaffnung diente ein im vorderen Fahrzeugbereich
angebautes 7,62mm-Maschinengewehr. Nach der Demobilisierung der Fahrzeuge
wurden einige Bergepanzer durch die Polnischen Staatsbahnen PKP übernommen
und wenn man sie gut sucht, sind angeblich bis heute einige JT-34, bzw.
SPK-10 in Gerätehäusern der PKP zu finden...
Gewicht: 32t; Antrieb: W-2-34-Triebwerk mit einer Leistung von 500 PS;
max. Geschwindigkeit: etwa 55 km/h
Eine detaillierte Modellbeschreibung wird für
Sie erstellt, nun die ersten Eindrücke: In dem Modell können
nachgebildet werden: Inneneinrichtung des Besatzungsraumes und Motorraumes,
Triebwerk, Kühlsystem, Filtersystem und Ventilatoren, Getriebe und
Inneneinrichtung des Turmes, ausziehbarer und schwenkbarer Kranausleger,
drehbarer Turm, funktionsfähiger Flaschenzug des Hakens
.
* Nicht nur zwecks Verkürzung der Modellbauzeit, aber vor allem als
DER CLOU des Modells kann für 18,00 € ein Kettensatz als Lasercut
(laserzugeschnittene Kartonteile) zusätzlich mitbestellt werden. Dabei
handelt es sich nicht um die "normalen" Ketten, sondern
um solche, wo die Laufflächen der einzelnen Glieder per Laser graviert
wurden, wodurch eine absolut echte, mit Abnutzungsspuren und Roststellen
plastische Optik der Elemente hervorgerufen wird...
Modernste Computergraphik und perfekte Farbgebung (zwar wenig abwechslungsreich,
aber so waren die Panzer - angemalt mit grünem Tarnanstrich).
General-, Schablonenzeichnungen und Montageskizzen in einer Anzahl
von 169 Zeichnungen begleiten die polnische Kurzbauanleitung.
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